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.Auf 42.& Ka5 (Ka7) stellt das40.Ld5 × c6! Manöver 43.Th8 und Ta8+ denDie elegante Lösung.Auf 40.& Sieg sicher; auf 42.& Kb5 ziehta2 41.Tb5+ Ka6 42.Tb8 a1D kas- 43.Lc4+ nebst Ta6 den Schluss-siert Weiß mit 43.Ta8+ die Dame strich.Schwarz gab auf.gleich wieder ein.Lasker, Eduard Sir George Thomas(London 1912)Dafür, dass man auch beim Blitzschach korrekt kombinieren kann, istdie folgende Begegnung das klassische Beispiel.Es handelt sich umeine Fünfminuten-Blitzpartie (beide Spieler haben also nur jeweilsfünf Minuten Bedenkzeit für die gesamte Partie zur Verfügung), in derder Namensvetter des großen Emanuel Lasker, der in Deutschland ge-borene und in die Vereinigten Staaten ausgewanderte GroßmeisterEduard Lasker, bei einem Besuch im City of London Club im Jahr 1912den Klubmeister Sir George Thomas besiegte.1.d2 d4 f7 f5 9.Sf3 e5 0 02.Sg1 f3 e7 e6 10.Dd1 h5 Dd8 e7?3.Sb1 c3 Sg8 f6 Schwarz ahnt nichts Böses.Mit4.Lc1 g5 Lf8 e7 10.& L×e5 war der Schlamassel,Um den Vorstoß e4 zu unterbin- in den er jetzt gerät, zu vermei-den, kommt 4.& Lb4 in Frage.den.Vor 11.Sf6+? bräuchte er sich5.Lg5 × f6 Le7 × f6 nicht zu fürchten wegen T×f6; auf6.e2 e4 f5 × e4 11.d×e5 könnte er Tf5 ziehen,7.Sc3 × e4 b7 b6 und 11.Sg5 erwiese sich nach h68.Lf1 d3 Lc8 b7 als verfehlt.Mit dem Textzug will76 Janowski Marshall (Biarritz 1912)Schwarz auf 11.S×f6+ mit g×f6 Schön anzuschauen ist 12.& Kh8fortfahren.13.Sg6 matt.13.Se5 g4+! Kh6 g514.h2 h4+Auch 14.f4+ führt zum Matt, dieerzwungene Folge wäre Kh4 15.g3+ Kh3 16.Lf1+ Lg2 17.Sf2 matt.14.& Kg5 f415.g2 g3+ Kf4 f316.Ld3 e2+Mit 16.Kf1 nebst Sh2 matt hätteWeiß es einen Zug schneller ha-ben können.(Daraus einen ernst-haften Vorwurf zu machen, wäre11.Dh5 × h7+!! Beckmesserei.)Das Damenopfer zerrt den König 16.& Kf3 g2aus seinem Palast hinaus auf die 17.Th1 h2+ Kg2 g1Straße, wo er rasch zugrunde- 18.Ke1 d2 matt.geht.Anderen Quellen zufolge geschah11.& Kg8 × h7 18.0 0 0, was aufs Gleiche hin-12.Se4 × f6+ Kh7 h6 ausläuft.Eine köstliche Partie!Janowski Marshall (Biarritz 1912)Ein exzellenter Taktiker war der US-amerikanische Großmeister FrankMarshall.Gegen Positionsspieler wie Capablanca und Tarrasch oderein universelles Schachgenie wie Lasker, gegen die er in Wettkämpfeneindeutig den Kürzeren zog, war er zwar machtlos; doch in Turnierenfeierte er Triumphe, und manche seiner Kombinationen gingen in dieSchachliteratur ein.Einen sehenswerten Kombinationswirbel entfachteer 1912 in Biarritz gegen den Polen David Janowski, immerhin aucheinen Spieler von Weltniveau.1.e2 e4 e7 e5 Nicht zu empfehlen ist das so-2.Sg1 f3 Sg8 f6 fortige 3.& S×e4 wegen 4.De23.Sf3 × e5 d7 d6 De7 5.D×e4 d6 6.d4.Janowski Marshall (Biarritz 1912) 774.Se5 f3 Sf6 × e4 11.& Se4 × c35.d2 d4 d6 d5 12.b2 × c36.Lf1 d3 Lf8 d6Dieser seinerzeit gebräuchlicheZug wird heute meist durch daszurückhaltende 6.& Le7 ersetzt.Danach kann es mit 7.0 0 Sc68.Te1 Lg4 weitergehen.7.c2 c4Dafür ist es zu früh, weil SchwarzGelegenheit zu Lb4+ hat.Des-halb wartet man mit dem Bau-ernzug gewöhnlich bis nach 7.0 0 0 0.7.& 0 0 12.& Dd5 × f3!!8.c4 × d5?! 13.c3 × b4Danach ergreift Schwarz die Initi- Denn 13.g×f3 ist verboten wegenative.Mit 8.0 0 konnte Weiß sei- Lh3+ und Te1+ nebst matt.ne Partie wieder ins rechte Gleis 13.& Sb8 c6!bringen.Die Theorie berücksich- 14.Lc1 b2?tigt dann nur 8.& c6; Marshall 14.Le3 trifft auf die Erwiderungwagte allerdings mehrmals das Lh3! 15.Tg1 T×e3!.Erforderlichkühne Bauernopfer Lg4 9.c×d5 war 14.h3.f5 10.Sc3 Sd7.14.& Sc6 × b48.& Ld6 b4+ Schön und gut, aber zuerst 14.&9.Ke1 f1?! Lh3! war noch stärker.NachVorzuziehen war 9.Sbd2 S×d2 15.Tg1 S×b4 16.L×h7+ Kh810.L×d2 Te8+ 11.Le2 L×d2+ 17.Dd1 D×d1+ 18.T×d1 Ld7!12.D×d2 D×d5, wenngleich hilft gegen Lb5+ kein Arzt mehr.Schwarz freier stünde.15.Ld3 × h7+ Kg8 h89.& Dd8 × d5 16.g2 × f3 Lc8 h3+10.Dd1 c2 Tf8 e8 17.Kf1 g1 Sb4 × c211.Sb1 c3? 18.Lh7 × c2 Te8 e2Dieser auf der Hand liegende Zug Auch ohne die Dame rollt der An-wird überraschend widerlegt.11.griff mit voller Kraft weiter.Le3 musste geschehen.19.Ta1 c1?78 Schuster Carls (Oldenburg 1913)Ein Fehler, der ein brillantes Fi- Ein Kraftzug.Auf 21.f×e3 räumtnale erlaubt.Nach 19.Ld3! T×b2 Schwarz mit Tg2+ 22.Kf1 T×c2+20.Lf1 Le6 hätte Schwarz einen 23.Ke1 T×c1+ und T×h1 ab.prosaischen Sieg im Endspiel an- 21.Lc3 b4 Te3 × f3streben müssen.22.Lc2 d1 Tf3 f6!19.& Ta8 e8 Mit der vernichtenden Drohung20.Lb2 c3 Te8 e3! Tg6+.Weiß gab auf.Schuster Carls (Oldenburg 1913)Die Bauern sind die Seele des Schachspiels, hatte der führende Schach-meister des 18.Jahrhunderts, François André Danican genannt Philidor(auf Deutsch: Goldlieb ), gelehrt.Außerdem aber sind die Bauern(neben den Springern) eine besondere Quelle der Komik im Schach
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