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.�Nach dem Gesetz des umgekehrten Quadrats�, entgegneteDiana gelassen und lehnte sich l�chelnd in ihrem Sesselzur�ck, �k�nnte sie unendlich sein.In der Praxis jedoch d�rftedas Signal nur in einem Bereich verst�ndlich gewesen sein, deretwa die H�lfte des Durchmessers dieses Sonnensystemsumfa�t.��Stimmt das?� wandte sich Julie an Barbara.�Mehr oder weniger.Damit ist nat�rlich ein voller Radiusgemeint.Wenn eins der Mutterschiffe sich in H�he derUmlaufbahn Plutos befunden h�tte, w�re die Sendung desFluchtshuttles dort registriert worden.��Es handelte sich also um einen recht : lauten9 Notruf�,meinte Elias.�Wenn man um Hilfe ruft�, spottete Diana, �hat es wohlkeinen Sinn zu fl�stern, oder?��Nat�rlich nicht�, best�tigte Julie.�Wenn man Hilfe braucht,ruft man.Aber wozu sollte man dabei einen besonderen Codeverwenden?��Ich wu�te, da� Sie die Sendung ebenfalls empfangenw�rden�, sagte Diana schlicht.�Ich wollte meine Positionnicht verraten.��Eine ziemlich sinnlose Vorsichtsma�nahme, da Sie durcheine Anpeilung des Signals selbst zu lokalisieren waren.Wasuns ja auch gelungen ist.Also: da schon die Aktivierung desBordsenders Ihre Position verriet, war eine Codierung docheigentlich gar nicht n�tig, oder?�Diana schwieg.Sie l�chelte nun nicht mehr, aber sie wirkte inkeiner Weise besorgt.�Mir reicht s�, lie� sich Elias vernehmen.�Sie f�hrt unsdoch dauernd an der Nase herum.Wenn wir irgendwelcheInformationen von ihr wollen, m�ssen wir direktere Methodenanwenden.��Und was hast du in diesem Zusammenhang im Sinn?� fragteJulie knapp und seufzte ersch�pft.�Ein wenig physischen Druck�, sagte Elias  und dieBewegung, die er mit beiden H�nden vollf�hrte, sah so aus, alswringe er ein imagin�res Handtuch aus.�Nein.� Julie sch�ttelte den Kopf.�Das lasse ich nicht zu.��Hast du irgendeine bessere Idee?��Von Brutalit�ten dieser Art halte ich �berhaupt nichts�,beharrte Julie.�Verdammt  sie verdient doch keine bessere Behandlung.Wie viele Menschen hat sie in den Tod geschickt? Und anBord der neunundvierzig anderen Mutterschiffe befinden sichHunderttausende von Menschen, die als Kanonenfutter oderNahrung Verwendung finden sollen!��Das gibt uns noch lange nicht das Recht, sie zu foltern.��Da stimme ich Ihnen zu�, sagte Barbara.�Diana ist eineKriminelle, und das sollten wir nicht zum Anla� nehmen,ebenfalls zu kriminellen Methoden zu greifen.��Verflucht noch mal& ��Darum geht es der F�nften Kolonne ja gerade�, fuhrBarbara fort.�Wir lehnten die kriminellen Befehle undAbsichten unserer Vorgesetzten ab.Wir zeigten uns unsererRegierung und sogar unserem ganzen Volk gegen�ber nichtmehr loyal, weil wir uns etwas H�herem verpflichtet f�hlten allem intelligenten Leben.Wenn wir uns jetzt dazu hinrei�enlassen, Druck auszu�ben und sogar zu foltern, so sind wir nichtbesser als Diana.��Was?� erwiderte Julie scharf.�Nat�rlich sind wir moralischbesser als sie.� Sie schien verwirrt zu sein.Ihr Blick richtetesich einmal mehr auf Diana, die an dem Gespr�ch ihrerW�chter kein Interesse zeigte.�Ich glaube, du solltest dich ausruhen�, sagte Elias.�Barbaras Argumente haben durchaus etwas f�r sich, dasbestreite ich gar nicht.Trotzdem bin ich der Meinung, da� manmanchmal hart durchgreifen mu�.Wie w�r s, wenn ich michmit meinem Vater in Verbindung setze? Er w�rde mirbestimmt helfen.Und du brauchtest von alldem nichts zuerfahren.��Nein�, bekr�ftigte Julie noch einmal.�Das kommt�berhaupt nicht in Frage.��Und doch�, warf Diana ruhig ein, �haben Sie mir damitgedroht, mich zu konvertieren  obgleich Sie ganz genauwissen, da� Sie mich dabei psychisch zerst�ren k�nnen.��Ich habe meine Meinung ge�ndert�, erwiderte Julie.�Wirkonvertieren Sie erst dann, wenn wir die entsprechendeTechnik beherrschen.��Julie�, sagte Barbara leise, �Elias hat recht.Sie brauchenSchlaf.Wir k�nnen sp�ter hierher zur�ckkehren, wenn Sie sicherholt haben.�Julie seufzte und rieb sich die Augen.�Ich sch�tze, wirk�nnten alle eine Ruhepause gebrauchen.� Sie sah Elias an.�Du bist ebenfalls nicht gerade in bester Verfassung.��Na sch�n, das stimmt.Aber ich glaube trotzdem, Dianaerwiese sich als kooperativer, wenn wir ihr den einen oderanderen Finger br�chen.��Dar�ber k�nnen wir immer noch sprechen�, sagte Barbaraund stand auf.Elias erhob sich ebenfalls.�Kommen Sie mituns?� wandte sich Barbara an Julie.�Gleich�, lautete die Antwort.�Ich m�chte noch einigeMinuten lang allein mit Diana sprechen.��Wor�ber?� Elias runzelte die Stirn.��ber meine Konvertierung�, erwiderte Julie dunkel.�Dianaist in die entlegensten Bereiche meines Bewu�tseinsvorgedrungen.Dar�ber m�chte ich ihr einige Fragen stellen und es w�re mir angenehmer, wenn nur ich die Antwortenh�ren w�rde.��Ich verstehe�, erwiderte Elias z�gernd.�Aber bleib nicht zulange hier.In einer halben Stunde sehe ich nach, und wenn dudann noch immer hier bist, zerre ich dich fort und zwinge dichdazu, eine Schlaftablette zu nehmen.��Nur ein paar Minuten�, versprach Julie.�Mehr Zeit braucheich nicht.��Wie du meinst.Aber ich �berpr�fe das trotzdem.��Danke, Elias.� Julie reichte ihm die Hand.�So, und wennich jetzt bitte mit Diana allein sein k�nnte& ?�Elias nickte, und zusammen mit Barbara ging er fort.�Ich mache mir Sorgen um Julie�, vertraute Elias Barbara an,als sie durch die Korridore des Raumschiffes wanderten.�Ichhabe sie noch nie so erlebt.��Wie meinen Sie das?��Nun, einerseits drohte sie damit, Diana einer Konvertierungzu unterziehen, und andererseits verbot sie es mir, ein wenigDruck auf die Gefangene auszu�ben.Diana hat ihr sehr hartzugesetzt.Vielleicht will sie wegen der Informationen �ber dascodierte Signal tats�chlich keine Gewalt anwenden, aber ichglaube, es handelt sich dabei nur um eine rationale Reaktion.Die Versuchung, Rache f�r pers�nliches Leid zu nehmen, istjedoch ganz etwas anderes.��Halten Sie es etwa f�r m�glich, sie k�nnte tats�chlich aufRache aus sein?� fragte Barbara.�Nun, die Kristallbarriereexistiert auch f�r sie.Sie kann nicht zu Diana gelangen.��Aber sie w�re dazu in der Lage, durch dieNahrungsmittel�ffnung auf sie zu schie�en�, gab Elias zur�ck.Eine Zeitlang setzten sie den Weg schweigend fort unddachten nach.�Nein�, sagte Elias dann.�Sie ist �rztin.Sie wird nur dannt�ten, wenn ihr keine andere Wahl bleibt.��Vielleicht sollten wir zur�ckkehren und darauf bestehen,da� sie mit uns kommt�, schlug Barbara vor.�Lassen wir ihr noch ein wenig Zeit�, erwiderte Elias.�Ingewisser Weise kann ich sie verstehen: Sie m�chte nicht, da�wir die pers�nlichen Geheimnisse erfahren, die Diana w�hrendder Konvertierung gel�ftet hat.Doch eins steht fest: Ich sehesp�ter nach ihr, und um ganz sicherzugehen, nehme ich Mikemit.�Elias Taylor und Barbara betraten den Kontrollraum.MikeDonovan und Martin sa�en an den Hauptkonsolen.DieVisitors und ihre W�chter wirkten entspannt.�Wie l�uft s?� fragte Elias.�Jetzt ist alles nur noch eine Frage der Zeit�, sagte Martin.�Bis wir die Erdatmosph�re erreichen, gibt es nichts mehr f�runs zu tun.��Wo ist Julie?� fragte Donovan [ Pobierz całość w formacie PDF ]