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.Verträgt er sich gut mit Kindern?«»Celt liebt Kinder.Ein Barsoi ist ein richtiger Familienhund, ein Gefährte und Beschützer.Glauben Sie mir, die Kinder werden ihn lieben«, versicherte Byron ihr.Er kraulte Celt hinter den Ohren und streifte dabei Antoniettas Hand.Sofort sprühten Funken zwischen ihnen hin und her, und die Atmosphäre im Zimmer knisterte vor Erotik.Antonietta rieb sich an seinem Körper wie eine zufriedene Katze, die sich träge streckt.Byron beugte sich zu ihr vor.Hitzewellen jagten über Antoniettas Haut und breiteten sich in ihrem Inneren aus.Sie schlang ihre Arme um Byrons Hals und presste ihre Lippen auf seinen Mund.Die Welt hörte auf zu existieren.Es gab nur noch Hitze und Feuer und seinen harten, männlichen Körper, der sich eng an ihren schmiegte.Tashas Augen wurden schmal und bohrten sich in die beiden, und sie gab einen leisen Laut des Widerwillens von sich.Byron drehte Antonietta um und führte sie zum Fenster, ohne sich von ihren Lippen zu lösen.Tasha blinzelte.Die beiden waren kaum noch zu erkennen.Das Mondlicht, das durch die Bleiglasfenster fiel, schien Antonietta und Byron in einen Dunstschleier zu hüllen.Tashas Hand ballte sich zu einer so festen Faust, dass sich ihre Fingernägel in ihre Haut bohrten.Sie spürte Byrons Blick, der dunkel und brütend auf ihr ruhte, als überlegte er, was er von ihr halten sollte.Antonietta, die in Byrons Armen lag, war nicht zu sehen, aber sein Kopf hob sich leicht, als ob er irgendwo eine Gefahr witterte.Unter der Intensität seines Blicks sträubten sich Tasha die Nackenhaare.Sie erschauerte und eilte zur Tür.»Kommst du, Toni? Es ist schon spät, und Nonno sollte längst im Bett sein.«»Natürlich, ich komme schon.« Eine Unzahl intimer Geheimnisse schwang in Antoniettas Stimme mit.Sie küsste Byron noch einmal.»Es dauert nicht lange.«»Nimm Celt mit.« Es klang wie ein Befehl.Byron legte genug Nachdruck in seine Worte, dass Antonietta nicht zögerte, obwohl sie leicht die Stirn runzelte.Sie war es unverkennbar gewöhnt, eigene Entscheidungen zu treffen und ihren Kopf durchzusetzen, und kaum jemand versuchte ihr zu sagen, was sie zu tun oder zu lassen hatte.»Toni!«, sagte Tasha scharf.Antonietta berührte Byrons Fingerspitzen, eine hauchzarte Geste, die dennoch Verbundenheit ausdrückte.Sie wusste sehr gut, dass Tasha trotz ihres Waffenstillstands ihr Missfallen ausdrückte.Sie ist temperamentvoll.Das kannst du laut sagen.Antonietta brach in Gelächter aus.Tasha starrte Byron finster an, da sie den Verdacht hatte, dass die beiden über sie tuschelten oder, schlimmer noch, sich über ihre Eifersucht amüsierten.Sie streckte einen Arm aus, um ihre Cousine am Handgelenk zu packen und notfalls aus dem Zimmer zu zerren.Wie aus dem Nichts tauchte der Hund auf und schob sich wie zufällig vor ihre Cousine.Die dunklen Augen wirkten sehr unschuldig.»Ich hätte gute Lust, dir einen Tritt zu verpassen«, sagte Tasha und schloss Antoniettas Schlafzimmertür mit mehr Wucht, als nötig gewesen wäre.Sie hoffte, sie Byron vor der Nase zuzuknallen.»Warum das denn?«, fragte Antonietta, als sie Tasha auf den Gang hinaus folgte.»Nicht dir, sondern dem blöden Hund oder diesem Mann, dem du dich gerade praktisch an den Hals geworfen hast.Was war denn das für ein Auftritt, Toni? Du hast eine gewisse Contenance zu bewahren.Du solltest dich nicht wegen eines Mannes lächerlich machen.«Die Verachtung in Tashas Stimme ließ Antonietta zusammenzucken.»Ich war in meinen privaten Räumlichkeiten und sehe nicht ein, inwiefern ich mich lächerlich gemacht haben soll.«»Du benimmst dich wie ein liebeskranker Teenager.Es ist peinlich.Und dieser Hund ist lästig.Er ist zu groß und steht ständig im Weg herum.Was willst du überhaupt mit einem Hund? Ich verstehe nicht, wie Byron auf die Idee gekommen ist, ihn dir zu schenken.Wenn Marita dahinterkommt, dass er gefährlich ist, ist der Teufel los.«»Wie kommst du auf die Idee, dass er gefährlich ist?« Antonietta versuchte gar nicht erst, ihre Verärgerung zu verbergen.»Du magst Byron vielleicht nicht, Tasha, und das ist okay für mich, aber mach bitte nicht aus reiner Gehässigkeit Ärger wegen Celt.«»Ich bin nie gehässig!«, entgegnete Tasha gereizt.»Fünf Minuten mit diesem Mann, und schon stellst du dich gegen deine Familie.Ich hoffe, dir ist klar, dass du total verblendet bist.Es ist alles andere als schön, mit ansehen zu müssen, wie du einen kompletten Idioten aus dir machst, also sei so gut, und nimm meinen Rat an!«»Ich habe keinen Rat gehört«, sagte Antonietta, »nur Sprüche, die nach den berühmten sauren Trauben klingen.«Tasha lachte unerwartet.»Wie Recht du hast! Ich bin so neidisch, dass ich dem Kerl die Augen auskratzen könnte.Ich möchte auch eine heiße Affäre haben.Ein Liebesdrama erleben [ Pobierz całość w formacie PDF ]

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